专利摘要:

公开号:WO1979000792A1
申请号:PCT/CH1979/000043
申请日:1979-03-19
公开日:1979-10-18
发明作者:S Zaugg
申请人:Zaugg Elektronik Ag;S Zaugg;
IPC主号:F42C19-00
专利说明:
[0001] - 1
[0002] Schaltvorrichtung zur Beeinflussung der Funktionsart elektrischer Zünd¬ systeme, insbesondere Munitions- zündsysteme
[0003] Die Erfindung betrifft eine Schaltvor¬ richtung zur Beeinflussung der Funktionsart elektrischer Zündsysteme, insbesondere Munitionszündsysteme in einem Geschoss oder einer Rakete. Solche Schaltvorrichtungen, welche insbe- sondere dazu verwendet werden, die Verzögerungszeit ein¬ zustellen, welche zwischen der Auslösung der Zündvor¬ richtung und dem Zeitpunkt der Zündung der Ladung ver¬ streichen soll, sind bekannt. Es wird hierfür auf die DT-OS 1 933 377 sowie auf die CH-PS 581 822 verwiesen, welche letztere eine elektrische Zündvorrichtung mit Zeit¬ verzögerung in Handgranaten beschreibt. Die Erstellung der Verzögerungszeit .erfolgte dabei durch Betätigung me¬ chanischer Vorrichtungen von aussen. Der Geschosskörper wies dazu etwa einen drehbaren Ring oder ähnliche Ele¬ mente auf, welche den Schaltbefehl durch einen Durchbruch oder eine Bohrung im Geschosskörper an den Verzögerungs- schaltkreis weitergaben. Diese Durchbrüche sind wegen ihrer Anfälligkeit auf Wasser, Vereisung etc. uner- wünscht, da sich einerseits Probleme bei der Betätigung ergeben können und andererseits aufwendige Abdichtungs¬ massnahmen vorgenommen werden müssen.
[0004] Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Schaltvorrichtung mindestens ein bewegliches Element aufweist, das unter dem Einfluss der Schwerkraft in Abhängigkeit der beim Abschuss vor¬ handenen Winkellage in axialer Richtung des Geschosses oder der Rakete ohne Eingriff von aussen verschiedene mögliche Stellungen relativ zum Geschoss- oder Ra- ketenkörper einnimmt und während der Abschussbeschleuni¬ gung die Funktionsart des Zündsystems festlegt.
[0005] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Geschoss mit der erfindungs- gemässen Vorrichtimg in einer ersten Abschusslage;
[0006] Fig. 2 dasselbe Geschoss in einer zweiten Abschussl ge;
[0007] Fig. 3 eine schematische Schnittansicht längs einer senkrecht zur Geschossachse stehenden Ebene durch die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer ersten Abschusslage;
[0008] Fig. 4 dieselbe Schnittansieht in einer zweiten Abschussläge; Fig. 5 eine schematische Schnittansicht längs einer in der Geschossachse liegenden Ebene durch die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer ersten Ab¬ schusslage;
[0009] Fig. 6 dieselbe Schnittansicht in einer zweiten Abschusslage;
[0010] Fig. 7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Schaltvorrichtung an einem elektri¬ schen Zündsystem;
[0011] -OMpj - 3 -
[0012] Fig. 8 eine Schnittansieht eines Aus¬ führungsbeispiels der erfindungsgemässen Schaltvor¬ richtung vor dem Abschuss;
[0013] Fig. 9 eine Schnittansicht derselben Vorrichtung nach dem Abschuss;
[0014] Fig. 10 eine Schnittansicht eines an¬ deren Ausführungsbeispieles der Schaltvorrichtung vor dem Abschuss;
[0015] Fig. 11 eine Schnittansicht derselben Schaltvorrichtung nach dem Abschuss;
[0016] Fig. 12 eine Schnittansicht eines drit¬ ten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Schalt¬ vorrichtung .vor dem Abschuss;
[0017] Fig. 13 eine Schnittansieht derselben SchaltVorrichtung nach dem Abschuss, und
[0018] Fig. 14 eine schematische Schnittan¬ sicht längs einer senkrecht zur Geschossachse stehenden Ebene durch eine Ausführungsart der Erfindung, bei welcher zwischen drei Schaltzuständen gewählt werden kann.
[0019] Bei Geschossen oder Raketen, deren Zünd¬ vorrichtung durch den Aufschlag auf einem Zielgegen¬ stand ausgelöst wird, ist es vorteilhaft, neben der momentanen Zündung der Ladung auch eine verzögerte Zün- düng vorzusehen. Dies ist deshalb der Fall, weil die
[0020] Ziele - z.B. Panzerfahrzeuge - oft mit Blenden versehen sind, deren Zweck es ist, die Geschosse bereits vor dem Auftreten auf das eigentliche Ziel zur Zündung zu bringen und so ihre Wirkung abzuschwächen. Diesem kann vorgebeugt werden, indem die Ladung mit einer gewissen Zeitverzögerung gegenüber dem AufSchlagsZeitpunkt ge¬ zündet wird. Während bei der momentanen Zündung die zwischen Auslösung der Zündvorrichtung und Zündung verstreichende Zeit in der Grössenordnung von 10 bis 20
[0021] O PI ~ ~~ - 4 -
[0022] Mikrosekunden liegt, wird sie bei verzögerter Zündung auf ca. 1 Millisekunde verlängert.
[0023] Der Schütze hat nach der Zielbeobachtung zu entscheiden, welche Funktionsart des Zündsystems dem Ziel angepasst ist und hat danach das Geschoss in möglichst kurzer Zeit entsprechend einzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung geschieht dies dadurch, dass der Schütze das Geschoss 1, wie in den Fig. 1 und
[0024] 2 abgebildet, auf der Abschussvorrichtung anbringt. In Fig. 1 weist ein markierter Stabilisierungsflügel 2 des Geschosses 1 nach oben. Die in der Schaltvorrichtung
[0025] 3 in einem kreissektorförmigen Hohlraum 4 befindliche Kugel 5 ist dabei in der in Fig. 3 gezeigten Lage im Bereich des Scheiteis des Sektors und am Eingang des dort mündenden Kanals 6, der einen Schalter 7 enthält. Wird das Geschoss in Pfeilrichtung abgeschossen (vgl. Fig. 7 bis 13/, so löst die Trägheitskraft der Kugel 5 den Schalter 7 aus, wodurch ein Verzögerungskreis 8 (Fig. 7) im elektrischen Zündschaltkreis 9 in Betrieb genommen wird. Der Zündschaltkreis 9 kann dabei in her¬ kömmlicher dem Fachmann bekannter Weise, ähnlich etwa dem in der CH-PS 581 822 dargestellten, aufgebaut sein. Ein Zündkondensator 10 wird im Moment des Abschusses durch einen bekannten Zündstromgenerator (nicht gezeigt) , wie er etwa in der CH-PS 586 384 dargestellt ist, aufge¬ laden. Beim Auftreffen des Geschosses auf das Ziel bzw. die Blenden schliesst sich ein Zielschalter 11. Ist der Verzögerungskreis 8 aktiviert, wie in Fig. 7 darge¬ stellt, so erfolgt nach einer durch den Verzögerungs- kreis 8 bestimmten Zeitverzögerung die Entladung des Kondensators 10 über eine Zündkapsel 12, durch welche die Detonation der Hauptladung des Geschosses verursacht
[0026] BÜR£
[0027] _-_0MPl - 5 - wird.
[0028] Wird das Geschoss jedoch in der (in Fig. 2 dargestellten) Lage auf der AbschussVorrichtung ange¬ bracht, wobei der markierte Stabilisierungsflügel 2 des Geschosses nach unten weist, so befindet sich die
[0029] Kugel 5 an der Peripherie des Kreissektors. Beim Abschuss des Geschosses liegt die Kugel also, wie in den Fig. 4 und 6 schematisch dargestellt, auf der dem Kanal 6 ab¬ gewandten Seite des Hohlraums 4 und gelangt deshalb nicht in Kontakt mit dem Schalter 7. Dieser Schalter bleibt unbetätigt,und der Verzögerungskreis tritt nicht in Funktion.
[0030] Die Schaltvorrichtung ist in einem weiten Bereich möglicher Elevationswinkel einsetzbar. Da die Beschleunigungsrichtung beim Abschuss jeweils mit der Achsrichtung des Geschosses zusammenfällt, wirken auch bei Abschuss unter Elevation in der Abschussphase keine Kräfte auf die Kugel 5, die geeignet wären, diese aus ihrer Lage im Hohlraum 4 zu verschieben. Die während des Fluges allenfalls wirkenden Beschleunigungs- und Gra- viationskräfte sind, sollte sich die Kugel während der Flugphase auch verschieben, nicht im Stande, den Schalter 7 auszulösen, da dieser nur beim Auftreten einer gewissen Mindestbeschleunigung, wie sie für die Abschuss- phase typisch ist, betätigbar ist. Die beim Aufprall auftretende grosse Negativbeschleunigung übt auf die Kugel 5 eine Kraft aus, die vom Schalter 7 weggericht ist, so dass auch in dieser Phase keine Aenderung der beim Abschuss festgelegten Funktionsart der Zündvor- richtung mehr möglich ist. Dies gilt insbesondere auch für Geschosse oder Raketen, die während ihres Fluges eine Rotation um ihre Achse ausführen. Da mindestens im - 6 -
[0031] ersten Teil der Abschussphase, während der die Funktion art der Zündvorrichtung festgelegt wird, die Eigenro- tationskräfte auf die Kugel 5 vernachlässigbar sind, später aber die Funktion nicht mehr beeinflussbar ist, gewährleistet die Schaltvorrichtung auch bei solchen Geschossen ein einwandfreies Funktionieren.
[0032] Mögliche Ausgestaltungen des Schalters 7 welcher in den Fig. 5 bis 7 nur schematisch darge¬ stellt ist, zeigen die Fig. 8 bis 13.
[0033] In den Fig. 8 und 9 ist ein solcher Schalter 7 in seinen beiden möglichen Stellungen ge¬ zeigt, dessen Funktionsweise auf der Durchtrennung einer elektrischen Leitung 14.beruht.. Im ersten Schalt zustand (Fig. 8) führt die elektrische Leitung durch einen Körper 15, welcher in den Kanal 6 eingepasst ist. Die Stärke der Leitung 14 ist so gewählt, dass sie unter dem Einfluss der Kraft, welche die Kugel 7 währen des Abschusses ausübt, abgeschert wird, indem sich der Körper 15 aus seiner Anfangslage herausbewegt (Fig. 9) . Fehlt diese Kraft, weil die Kugel 5 sich nicht im Be¬ reich des Schalters befindet, so bleibt die Leitung 14 unversehrt und damit der erste Schaltzustand erhalten. Dies ist, wie man leicht einsieht, dann der Fall, wenn das Geschoss in der in den Fig. 2,4 und 6 darge- stellten Lage abgeschossen wird. Bei dieser Ausführungs art ist es vorteilhaft, mindestens die Oberfläche der Kugel 5 mit einem elektrisch nicht leitenden Material zu versehen, damit diese nicht zwischen allenfalls vorhandenen abgescherten Leitungsstümpfen einen elektrischen Kontakt herstellen kann.
[0034] Eine weitere Ausführungsart des Schal¬ ters 7 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Kugel 5, welche aus einem elektrisch leitenden Materia besteht, verbindet nach Ueberwindung eines Hinder- - 7 -
[0035] nisses, das durch einen Federring 16 gebildet wird, die elektrischen Kontakte 17,18 miteinander. Die Kontakte 17, 18 sind dabei in der vom Hindernis wegweisenden Richtung etwas konisch angeordnet*, damit sich die Kugel darin ver- keilt und ein guter Kontakt sichergestellt wird. Die Ver¬ zögerungsschaltung 8 wird bei dieser Ausführungsart vor¬ zugsweise derart aufgebaut, dass sie bereits bei einem einmaligen kurzzeitigen Kontakt aktiviert wir , ungeach¬ tet einer allfälligen Unterbrechung des Kontaktes . Dadurch wird gewährleistet, dass eine Verschiebung der Kugel 5 zwi¬ schen den Kontakten 17,18 und eine daraus folgende schlech- ' te oder unterbrochene Verbindung die Funktion der Schalt¬ vorrichtung nicht beeinträchtigt.
[0036] In den Fig. 12 und 13 schliesslich ist eine weitere Ausführungsart des Schalters 7 gezeigt. Das Hin¬ dernis ist dabei durch am Kanaleingang angebrachte, von diesem weggerichtete, elastisch verformbare Laschen 19 gebildet. Diese Laschen üben gleichzeitig zwei Funktionen aus. Zunächst bilden sie ein Hindernis, das von der Kugel 5 nur beim Auftreten einer bestimmten Minimalbeschleuni¬ gung überwunden werden kann, indem die Laschen elastisch gegen die Kanalwände hin verformt werden. Hat die Kugel das Hindernis überwunden, so spreizen sich die Laschen 19, halten die Kugel 5 zwischen den Kontakten 17,18 ge- fangen und üben auf die Kugel eine gewisse Kraft aus, mit welcher sie zwischen die Kontakte gedrückt wird.
[0037] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einstellung von unterschiedlichen Zündverzögerungs- zeiten beschränkt, sondern jede beim Abschuss erwünschte Festlegung von Funktionen eines Geschosses oder einer
[0038] Rakete ist damit möglich. Zu denken ist etwa an die wahl¬ weise Auslösung oder Nichtauslösung von Leuchtspurtreib¬ sätzen, von Zusatztreibladungen an Geschossen etc. - 8 -
[0039] Ist eine Wahl zwischen drei möglichen Funktionsarten erwünscht, so kann dies mittels einer nach Fig. 14 aus¬ gestalteten Ausführungsart der Erfindung erfolgen. In dieser Figur ist ein senkrecht zur Geschossachse lie- gender Querschnitt durch die Schaltvorrichtung 3 ge¬ zeigt. Auf die Darstellung anderer Ansichten wurde verzichtet, da die weitere Ausgestaltung leicht der obigen Beschreibung zu entnehmen ist. Bei dieser Aus¬ führungsart wird das Geschoss in einer von drei mög- liehen axialen Winkellagen auf der AbschussVorrichtung angebracht. Dadurch wird eine bestimmte der drei Kugeln 5 in die aktivierte Lage gebracht und be¬ tätigt beim Abschuss einen Schalter (nicht dargestellt) , wodurch eine von drei Funktionsweisen festgelegt wird, wie dies oben eingehend beschrieben worden ist.
[0040] Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, dass die Funktionsart des Geschosses oder der Rakete ohne jeden Eingriff ins Innere festgelegt wird. Dadurch ist es möglich, die Schaltvor¬ richtung gänzlich von äusseren Einflüssen abzuschlies- sen, wodurch unter allen Witterungs- und Einsatzbe¬ dingungen dieselben voraussetzbaren Funktionsbedingungen herrschen. Die Betätigung der Vorrichtung ist zudem äusserst einfach und auch unter schwierigen Bedingungen einwandfrei möglich. Die Konstruktion der Schaltvor¬ richtung ist einfach, indem keine Abdichtungen und gegeneinander bewegbare "äussere" Teile nötig sind, und ist geeignet für eine kostengünstige Serienher- Stellung.
[0041] -OΛipj
权利要求:
Claims - 9 -P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schaltvorrichtung zur Beeinflussung der Funktionsart elektrischer Zündsysteme, insbe¬ sondere Muni ionszündsysteme, in einem Geschoss oder einer Rakete, gekennzeichnet, durch mindestens ein be- wegliches Element (5), das unter dem Einfluss der Schwerkraft in Abhängigkeit der beim Abschuss vor¬ handenen Winkellage in axialer Richtung des Geschosses oder der Rakete (1) ohne Eingriff von aussen ver¬ schiedene mögliche Stellungen relativ zum Geschoss- oder Raketenkörper einnimmt und während der Abschuss¬ beschleunigung die Funktiönsart des Zündsystems (9) festlegt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, da¬ durch gekennzeichnet, dass das Element (5) eine in einem Hohlraum (4) befindliche, im wesentlichen zwei End¬ lagen annehmende bewegliche Masse aufweist, welche in der einen Lage beim Auftreten einer bestimmten mini¬ malen Abschussbeschleunigung einen Schalter (7) be¬ tätigt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (5) kugelförmig ist, der Hohlraum (4) einen im wesentlichen kreissektor- förmigen Querschnitt senkrecht zur Geschoss- oder Ra¬ ketenachse aufweist und der Schalter (7) im Bereich des Scheitels des Kreissektors angebracht ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) einen in Achsrichtung des Geschosses oder der Rakete verlaufenden, in den Hohlraum (4) mündenden Kanal (6) aufweist, worin
BURE^
_0 PI - 10 -
ein Körper (15) angeordnet ist, durch den mindestens ei elektrische Leitung (14) hindurchgeführt und der unter dem Einfluss der beweglichen Masse (5) beim Abschuss aus seiner Lage verschiebbar ist, wodurch die Leitung (14) abscherbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) einen in Achsrichtung des Geschosses bzw. der Rakete verlaufende in den Hohlraum (4) mündenden Kanal (6) aufweist, an dessen Eingang ein Hindernis (16;19) angebracht ist und in dessen Innerem mindestens zwei voneinander iso¬ lierte Kontakte (17,18) angeordnet sind, welche durch die bewegliche Masse (5) elektrisch verbindbar sind.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis ein elastisc verförmbares Element aufweist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element ein Federring (16) ist.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element gegen die Achse des Geschosses oder der Rakete geneigte, vom Kanaleingang weggerichtete, elastisch verformbare Laschen (19) aufweist.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte vom Kanal¬ eingang weg konisch zusammenlaufende Kontaktelemente (17,18) aufweisen.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einen die Ver¬ zögerungszeit eines elektrischen Munitionszündsystems bestimmenden elektronischen Verzögerungsschaltkreis (9) angeschlossen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
CH620765A5|1980-12-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1979-10-18| AK| Designated states|Designated state(s): BR DE GB JP LU SE SU US |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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